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Europäisches Gymnasium Waldeburg e.V. Trägerverein

Adresse:

Altenburger Str. 44A, 08396 Waldenburg - Dürrenuhlsdorf

Telefon:
037608 4020100

Telefax:
037608 4020089

Beschreibung:
Das Europäische Gymnasium Waldenburg in Sachsen (Deutschland) wurde 1994 als erstes privates sächsisches Gymnasium gegründet. Unter der Trägerschaft des entsprechenden Vereins befinden sich heute 6 anerkannte und genehmigte Ersatz- bzw. Ergänzungsschulen und zwei Internate. Das Europäische Gymnasium Waldenburg ist Träger der Titel „Schule mit internationalem Charakter“ und „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ und zählt laut Schulranking der Zeitschrift „Capital“ 13/05 zu den 100 besten Gymnasien Deutschlands. Hier werden auf der Grundlage einer Vereinbarung mit dem Sächsischen Staatsministerium für Kultus und der chinesischen und vietnamesischen Regierung auch Schüler aus diesen Ländern bisher außerordentlich erfolgreich zum deutschen Abitur ausgebildet.

Stichwörter
Gymnasium, Abitur, Schülerinnen, Schule, Schüler, Vereine, Club, Unterricht, Wirtschaft, Berufsvorbereitung, Profil, Förderunterricht, Bürokauffrau, Kleingruppen, Ausbildungsberufe, Experiment, Freiarbeit, Unterrichtszeiten, Waldenburg, Schulalltag, Ganztagsangebot, Freizeitbetreuung, Blockunterricht, Schüler Vereine, Experimentiergruppen, Berufsausvorbereitung
Firmenbeschreibung
An jedem Wochentag wechseln sich Unterrichtszeiten, Zeiten der Freizeitbetreuung, Förderunterricht und betreute Hausaufgabenzeiten ab. Alle Lehrer des Gymnasiums haben zwischen 8 und 16 Uhr Präsenzpflicht, so dass sie für die Schüler erreichbar sind. In den Klassen 8-10 können die Schülerinnen und Schüler zwischen dem sprachlichen Profil und dem gesellschaftswissenschaftlichen Profil (Schwerpunkt Wirtschaft und Abitur mit additiver Berufsvorbereitung)) wählen. Um die Ganztagsangebote inhaltlich mit hoher Qualität umzusetzen und zu strukturieren, wurde 1998 eine Jugendkunstschule gegründet.
Damit wurde ein Modell geschaffen, das bundesweit für Aufsehen gesorgt hat und in dieser Form – Gymnasium und Jugendkunstschule, eng verzahnt unter einer Trägerschaft und unter einem Dach – in Deutschland bisher kein Beispiel hat. Die Institutionalisierung aller Freizeitangebote führte zu einem deutlichen Qualitätszuwachs inhaltlicher und personeller Art, der von nur projektbezogenen, teilweise aktionistischen Vorhaben weg führte. Gemeinsam mit Schülern und Eltern wurde zunächst der Bedarf ermittelt, das heißt, welche Angebote gewünscht werden und wie sich Schüler und Eltern in die Vorplanung einbringen können.
Konsens bestand in der Ansicht, dass der Erwerb kultureller Grundkompetenzen neben Nachhaltigkeit, Frühzeitigkeit und Mehrwahrnehmung auch Systematik, Kontinuität und Einblicke in verschiedene Erscheinungsformen erfordert. So gesehen wurde mit der Gründung der Jugendkunstschule das Profil des Europäischen Gymnasiums geschärft – als Lern- und Lebensort, der mit Neugier, Hoffnung, Spannung, aber immer mit Freude aufgesucht wird.
Wirtschaftsinfo:

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