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Mittelstandsnetzwerk

Adresse:

Ottweilerstr. 30, 66564 Ottweiler - Steinbach

Telefon:
06858/699095

Telefax:
06858/699094

Beschreibung:
In Kooperation mit ausgewählten Geschäftsstellen des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW) e.V. ist das Branchenportal www.mittelstandsnetzwerk.de das berufs- und branchenübergreifende Internet-Portal für kleine und mittlere Unternehmen im Südwesten.

Stichwörter
Kreditinstitute, Wirtschaft, Unternehmen, Mittel, Steuerreform, Bundesregierung, Finanzierungsprobleme, Mittelstandsnetzwerk, Steuererhöhungspläne, Entlastungssignal, Bankenschirm
Firmenbeschreibung
Ihre Vorteile auf einen Blick: - regionaler Veranstaltungskalender - Suchmöglichkeit nach Branche oder Firmenname - Ihre Produkte und Dienstleistungen werden im WWW eher gefunden - und nicht zuletzt: Die Verlinkung auf Ihre Homepage fördert das Ranking Ihrer Homepage in den Suchmaschinen. Konkret beklagen die rund 1.300 befragten Unternehmer, dass die Banken mehr Sicherheiten für Kredite verlangen (47,3 Prozent), weniger Neukredite anbieten (42 Prozent), die Informationspflichten verschärft (41,5 Prozent) und die Zinsmarge erhöht haben (41,4 Prozent). Das sei ein niederschmetterndes Ergebnis, so Ohoven:„Die Banken wurden vor zwei Jahren gerettet, um die Wirtschaft weiter finanzieren zu können. Im Ergebnis hat die Hälfte der Unternehmen heute massive Finanzierungsprobleme.“ Es sei angesichts der Milliardensummen für Bankenschirm und Euro-Rettung nicht hinnehmbar, dass die Bundesregierung dem Mittelstand die dringend notwendige Entlastung verweigere. Ohoven schlug dazu die Steuerfreistellung aller im Betrieb verbleibenden Gewinne vor.
„Auch eine Steuerstundung für Klein- und Mittelbetriebe wäre ein psychologisch wichtiges Entlastungssignal in der Krise.“ Der Mittelstandspräsident erteilte allen Steuererhöhungsplänen eine klare Absage. „Eine noch höhere Steuerbelastung wäre der GAU für den Mittelstand“, betonte Ohoven. Er mahnte zugleich die überfällige Reform der Mehrwertsteuer an und schlug einen einheitlichen Steuersatz von 15 Prozent auf alle Waren und Dienstleistungen vor. Dieses Modell, das zeigten Berechnungen des Instituts für Weltwirtschaft in Kiel, lasse sich aufkommensneutral für den Bundeshaushalt realisieren.
Ohoven plädierte vor dem Hintergrund der explodierenden Staatsverschuldung für eine schrittweise Steuerreform. Entscheidend sei, dass Schwarz-Gelb einen Anfang mache und einen verbindlichen Entlastungsfahrplan vorlege.

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