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Das Berufsförderungswerk der Bauindustrie Nrw e.V. - Ausbildungszentrum der Bauindustrie in Hamm

Adresse:

Bromberger Str. 4, 59065 Hamm - Hamm-Norden

Telefon:
02381/3950

Telefax:
02381/385111

Öffnungszeiten:

  • Montag: 08:00-17:00
  • Dienstag: 08:00-17:00
  • Mittwoch: 08:00-17:00
  • Donnerstag: 08:00-17:00
  • Freitag: 08:00-15:00
  • Samstag: geschlossen
  • Sonntag:                   geschlossen
Öffnungszeiten von Das Berufsförderungswerk der Bauindustrie Nrw e.V. - Ausbildungszentrum der Bauindustrie in Hamm Bromberger Str. 4, 59065 Hamm NRW

Beschreibung:
Die Bauwirtschaft hat in Deutschland eine zentrale gesellschaftliche Bedeutung. Sie baut für mehr Lebensqualität, für wirtschaftliche Leistungen, für internationale Wettbewerbsfähigkeit, für gesellschaftliche Stabilität. Bauen heißt: Neubauten für Wirtschaft, Verkehr, Wohnen und Umwelt, Sanierung und Modernisierung des Bestandes.
Diese Aufgaben und Ziele sind nur zu erfüllen, wenn gut ausgebildete Fachleute zur Verfügung stehen. Die Aus- und Fortbildung stellt deshalb auch einen wichtigen Bereich dar.
Die Qualität der Bauausführung hängt im wesentlichen von der Qualität der Mitarbeiter ab. Das Ausbildungszentrum der Bauindustrie in Hamm macht ein vielfältiges Angebot für die berufliche Weiterbildung.

Stichwörter
Berufliche Schulen, Organisationen, Organisationen und Institutionen, Bauwirtschaft, Institutionen
Firmenbeschreibung
Der Erfolg eines Unternehmens wird im wesentlichen durch das Wissen und Können seiner Mitarbeiter bestimmt. Auch die bauindustriellen Unternehmen können ihre Aufgaben ohne qualifizierte Mitarbeiter nicht lösen. Neben der fundierten Ausbildung erhöht die spätere Fort- und Weiterbildung die Wettbewerbsfähigkeit und die Zukunftschancen der Bauunternehmen. Mit dem beruflichen Aufstieg ist auch die Übernahme von mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Material verbunden. Viele Poliere sind heute älter als 50 Jahre und werden in den nächsten Jahren in Ruhestand gehen.
Daher werden zunehmend junge Führungskräfte gesucht. Grundlage für die Fortbildung ist die abgeschlossene Berufsausbildung. In den gewerblich-technischen Berufen führt der Weg nach einjähriger Praxis zum Spezialbaufacharbeiter. Nach zweijähriger Praxis kann der Spezialbaufacharbeiter zum Vorarbeiter aufsteigen, nach Teilnahme an einem zweiwöchigem Lehrgang.
Um Werkpolier werden zu können, muss man mindestens 22 Jahre alt sein. Nach einem ca. 6 wöchigen Lehrgang und bestandener Prüfung folgt die Ernennung zum Werkpolier. Der Lehrgang beinhaltet Themen wie Baustoffkunde, Baukonstruktionslehre, Vermessung, Aufmaß und Abrechnung, Fachrechnen, Unfallverhütung und Baumaschinenkunde.
Wirtschaftsinfo:

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