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Deutscher Kinderschutzbund Groß Gerau e.V.

Adresse:

Gernsheimer Str. 20, 64521 Groß-Gerau - Groß-Gerau

Telefon:
06152/82424

Telefax:
06152/719561

Öffnungszeiten:

  • Montag: 08:00-18:00
  • Dienstag: 08:00-18:00
  • Mittwoch: 08:00-18:00
  • Donnerstag: 08:00-18:00
  • Freitag: 08:00-18:00
  • Samstag:                   geschlossen
  • Sonntag: geschlossen
Öffnungszeiten von Deutscher Kinderschutzbund Groß Gerau e.V. Gernsheimer Str. 20, 64521 Groß-Gerau HE

Beschreibung:
Der Kinderschutzbund (DKSB) ist Deutschlands „größte Lobby für Kinder“ entsprechend dem Motto des Kinderschutzbundes „Hilfe statt Strafe“. Auf verschiedenen Ebenen wird sich für die Interessen von Kindern, Jugendlichen und Familien eingesetzt.

Stichwörter
Bund, Kinderschutzbund, Dksb, Beratung, Kindergarten, Kinder, Scheidung, Psychologische Beratung, Beratungsstellen, Jugendliche, Supervision, Trennung, Kiga, Krabbelgruppe, Elternkurs, Psychologische Diagnostik, Flohkiste, Beratung für Eltern, Kinderschutzbund Groß-Gerau
Firmenbeschreibung
In der Beratungsstelle des Deutschen Kinderschutzbundes in Groß-Gerau finden Familien, Kinder, Jugendliche und Eltern in Problemsituationen Hilfe und Unterstützung. Ziel unseres Beratungsangebotes ist es, gemeinsam mit den Eltern Kinder vor Gewalterfahrung zu schützen. Kinder und Jugendliche sind in ihrer Entwicklung von Erwachsenen abhängig. Je jünger die Kinder, desto stärker ist besonders der elterliche Einfluss auf ihre körperliche, seelische und soziale Entfaltung. Die Erfahrung von Vernachlässigung, körperlicher, seelischer und sexueller Gewalt belastet und traumatisiert Kinder über die unmittelbaren Folgen hinaus und kann zu Verhaltensauffälligkeiten, Lernproblemen und psychischen Störungen führen.
Kinder leiden auch sehr, wenn sie Gewalt zwischen den Eltern miterleben. Gewalt in der Familie ist meist Folge einer Überforderung der Eltern. Persönliche Erfahrungen, psychische Belastungen und Lebensbedingungen, aber auch gesellschaftliche Strukturen tragen zur Entwicklung von Gewaltbeziehungen bei. In der Beratung von Familien mit Gewaltgefährdung oder Gewalterfahrung geht es darum, ungünstige Beziehungsstrukturen zu erkennen, eigene Handlungsmöglichkeiten wahrzunehmen und alternative Verhaltensweisen auszuprobieren.
Alle Familienmitglieder werden einbezogen, denn jeder, egal ob Kind oder Erwachsener, leidet unter einem familiären Konflikt, und jeder kann zu Lösungen beitragen. Wenn Eltern lernen, die Bedürfnisse ihrer Kinder wahrzunehmen und zu berücksichtigen, aber auch klare Grenzen zu setzen, erweitert sich ihre Erziehungskompetenz. Teil der therapeutischen Arbeit ist auch die Bearbeitung eigener elterlicher Gewalterfahrung.
Wirtschaftsinfo:

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