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GPS-Koordinaten: lat: 49.989220 - lng: 9.572230



Wallfahrtswerk Mariabuchen e.V.

Adresse:

Kloster Mariabuchen, 97816 Lohr Am Main - Wombach

Telefon:
09352/89723

Beschreibung:
In schwieriger Situation gründete der mehrfache Guardian des Klosters, Pater Arno Fahrenschon im Jahre 1969 das Wallfahrtswerk Mariabuchen e.V. .

In der Rechtsform des ein getragenen Vereins kamen in kurzer Zeit an die dreieinhalbtausend Mitglieder zusammen, die sich für den Bestand des Wallfahrtsortes Mariabuchen einsetzen. Leider ist in den letzten Jahren die Mitgliederzahl stark gesunken, da immer mehr der früheren Gründungsmitglieder verstorben sind und es sehr schwer ist neue Mitglieder zu gewinnen. Mit der Einbindung der großen Zahl von Gläubigen und Verehrerinnen und Verehrern des Wallfahrtsortes gelang zusätzlich die Zusammenführung von Gleichgesinnten, denen die Erhaltung von Mariabuchen Herzenssache ist.

Stichwörter
Schwestern, Abt, Generalvikariat, Nonnen, Veranstaltungen, Kirchen und Religiöse Vereinigungen, Kirche, Religion, Bibelkreis, Gottesdienst, Mitglieder, Kirchliche und Religiöse Vereine, Kloster, Gemeinschaftshaus, Klöster, Evangelische Kirche, Wallfahrt, Abenmahlsgottesdienst, Landeskirchliche Gemeinde, Gottesdienstordnung
Firmenbeschreibung
In den letzten 40 Jahren seines Bestehens wurde von dem Verein durch die Unterstützung seiner Mitglieder hervorragendes geleistet.
Zunächst wurde die Pilgergaststätte Waldrast vom Kapuzinerorden gekauft und im Obergeschoß umgestaltet. Aus steuer- lichen Gründen wurde deren Trägerschaft 1982 an die Mariabuchen-Pflegestiftung übergeben. Der Abbruch und Neubau des Klosters, der Voraussetzung für den Verbleib der Kapuziner war, wurde vom Verein gefördert und unterstützt. Die vielen großen und kleinen Reparaturen an der Wallfahrtskirche und ihrem Umgriff waren nur mit dessen Unterstützung möglich. Dazu kommen Ausgaben für liturgische Geräte und Kircheneinrichtungen vielfältiger Art. Auch die gerade abgeschlossene Kirchenrenovierung, bei der u.a. die Außenfassade neu verputzt und gestrichen wurde, der Innenraum renoviert und eine neue Orgel, unter Beibehaltung des barocken Prospektes, eingebaut worden ist, war nur durch den hohen Einsatz des Vereines und eines Zuschusses der Diözese Würzburg in Höhe von 800 000, - DM möglich. 2002/2003 wurde eine Generalsanierung des Klosters durchgeführt. Auch hier hat sich das Wallfahrtswerk bereit erklärt ein drittel der Kosten zu übernehmen. Dahinter steckt das ehrenamtliche Engagement des und der bisherigen Vorsitzenden: Durch die finanzielle Unterstützung der Mitglieder und die selbstlose Arbeit des Vorstandes und seiner Mitarbeiter präsentierte sich der Wallfahrtsort im angemessenen Festgewand zum Jahr seines 600-jährigen Jubiläums.

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