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GPS-Koordinaten: lat: 48.129169 - lng: 8.231102



Haus der Schwarzwalduhren Adolf Herr- Filiale Triberg

Adresse:

Hauptstr. 77, 78098 Triberg Im Schwarzwald

Telefon:
07722/869636

Telefax:
07722/869314

Beschreibung:
Familienbetrieb mit eigener Herstellung von Kuckucksuhren. Verkauft werden die Produkte der Firma Herr nur direkt and den Kunden. Der Zwischenhandel entfällt komplett. So können die erstklassigen Produkte aus dem Haus der Schwarzwalduhren zu angemessenen Preisen den Besitzer wechseln.

Stichwörter
Mode, Shirt, Messer, Kuckucksuhren, Zinn, Nussknacker, Räuchermann, Bierkrug, Porzellanpuppen, Schwarzwälder Geschenkartikel
Firmenbeschreibung
Der folgenreichste Entwurf stammt von Friedrich Eisenlohr, der als Architekt für die meisten Bauten entlang der badischen Staatseisenbahn verantwortlich war. Eisenlohr versah die Fassade eines Bahnwärterhäuschens mit einem Zifferblatt. Das Urbild der heute noch als Souvenir beliebten Kuckucksuhr war geboren. Um 1860 entfernte sich die Bahnhäusleuhr deutlich von der ursprünglich eher strengen grafischen Form. 1862 bot Johann Baptist Beha aus Eisenbach zum ersten Mal reich verzierte Kuckucksuhren mit geschnitzten Beinzeigern sowie Gewichten in Form von Tannenzapfen an. Seit dieser Zeit ist die Bahnhäusleuhr mit üppigen dreidimensionalen Pflanzen- und Tierschnitzereien ein Dauerbrenner als Souvenir aus dem Schwarzwald. Noch heute wirbt der Tourismus im Land der dunklen Wälder und Bauernhäuser gezielt mit der Kuckucksuhr, denn die Bahnhäusleuhren gelten als „Wahrzeichen“ des Schwarzwaldes, das man in aller Welt versteht.
Der folgenreichste Entwurf stammt von Friedrich Eisenlohr, der als Architekt für die meisten Bauten entlang der badischen Staatseisenbahn verantwortlich war. Eisenlohr versah die Fassade eines Bahnwärterhäuschens mit einem Zifferblatt. Das Urbild der heute noch als Souvenir beliebten Kuckucksuhr war geboren. Um 1860 entfernte sich die Bahnhäusleuhr deutlich von der ursprünglich eher strengen grafischen Form. 1862 bot Johann Baptist Beha aus Eisenbach zum ersten Mal reich verzierte Kuckucksuhren mit geschnitzten Beinzeigern sowie Gewichten in Form von Tannenzapfen an. Seit dieser Zeit ist die Bahnhäusleuhr mit üppigen dreidimensionalen Pflanzen- und Tierschnitzereien ein Dauerbrenner als Souvenir aus dem Schwarzwald. Noch heute wirbt der Tourismus im Land der dunklen Wälder und Bauernhäuser gezielt mit der Kuckucksuhr, denn die Bahnhäusleuhren gelten als „Wahrzeichen“ des Schwarzwaldes, das man in aller Welt versteht.
Fremdsprachige Firmenbeschreibung
The designs Eisenlohr suggested gave the impulse for designing the station house clocks. Basic principle for the station house design was the gabled roof of the railroad buildings of a square shape with a triangle mounted on top. Clock case and clock shield amalgamated, so that the clock’s face came to sit directly on the case’s front.
The clockmakers added different types of decoration like ledges and fretwork, to embellish the look of the station house clocks. Station house clocks reached a high level of popularity.
They were mainly produced between 1860 and 1870 until the clockmakers changed the fretwork decorations with hand-made woodcarvings that has constituted the cuckoo clock design until today. Thus, the station house clocks are actually the predecessors of today’s traditional carved cuckoo clocks.

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